Akupunktur am Hund

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Die TCM (traditionell chinesische Medizin) ist eine weit verbreitete Therapieform in der Naturheilkunde. Vor allem die Akupunktur und Akupressur sind sehr beliebt um unsere Vierbeiner gut zu unterstützen.

Wann kannst du die Akupunktur bei deinem Hund anwenden?

Das Indikationsgebiet der Akupunktur ist unglaublich groß. Die Akupunktur lässt sich nicht nur bei Problemen im Bereich des Bewegungsapparates, wie Arthrose, Bandscheibenvorfall, Spondylose oder Kreuzbandriss einsetzen. Du kannst sie auch bei Durchfall, Allergie, Hauterkrankungen, aber auch bei Husten und Erkältungssymptomen einsetzen.

Leidet dein Hund an Epilepsie oder einer Futtermittelallergie? Auch hier kann man die Akupunktur unterstützend einsetzen. Ein weiterer Punkt, weshalb ich die Akupunktur so liebe… du kannst diese Therapieform gut mit anderen Therapierichtungen, wie zum Beispiel der Homöopathie ergänzen. Du stellst gerade das Futter deines Hundes um (z.B. auf BARF)? Auch das ist kein Problem.

Ein weiterer Tipp von mir!
Auch Blutegel lassen sich gut auf Akupunkturpunkte setzen und können deinem Hund helfen.

Wo liegen die Akupunkturpunkte?

Auch bei unseren Hunden gibt es 12 wichtige Meridiane. Auf diesen Meridianen liegen die einzelnen Akupunkturpunkte. Du kannst dir das wie bei einer großen Landkarte vorstellen. Jeder Punkt auf jedem Meridian hat eine spezielle Wirkung bei deinem Hund.

Das hört sich kompliziert für dich an? Das kann auf den ersten Blick durchaus richtig sein. Für gewöhnlich wenden ausgebildete Tierheilpraktiker (mit spezieller Weiterbildung) die Akupunktur an. Aber auch in der Tierphysiotherapie ist diese Therapieform sehr beliebt.

Eine gute Nachricht für dich als Tierbesitzer…..

Auch du hast die Möglichkeit deinen Hund mit der Akupunktur zu unterstützen. Traust du dich nicht Nadeln zu setzen oder mit einem Akupunkturlaser zu arbeiten? Kein Problem. Du hast die Möglichkeit die Akupunkturpunkte mit Druck zu bearbeiten. Es ist kein Hexenwerk Deinen Hund eigenständig zu Akupressieren, egal ob am Körper oder an den Ohren. Auch Du kannst das lernen und deinen Hund unterstützen.

Drücke hierzu jeden Punkt 30 Sekunden bis eine Minute lang. Mag dein Hund diesen Druck nicht, dann massiere die Punkte in kleinen Kreisen.

Mit welchen Punkten kannst du deinen Hund unterstützen?

Fragst du dich jetzt, wie du diese Punkte findest?
Dann starte mit uns gemeinsam am 23. Januar 2020 zum 12 Wochen Onlinekurs Akupressur am Hund. Hier geht’s zum Kurs → klicke hier.

Die 5 Elemente – die 5 Hundetypen

Jedes Individuum lässt sich in der chinesischen Medizin einem bestimmten Element zuordnen.
Die 5 Elemente sind: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser

Wenn du weißt, welches Element dein Hund ist, kannst du ihn mit der entsprechenden Fütterung, Lebensweise, Akupressur, Moxatherapie oder auch Tuinamassage unterstützen.

Bist du neugierig, welches Element dein Hund ist?
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