Vorgestellt: Tierhilfe Hoffnung
Die Tierhilfe Hoffnung e.V. wurde im Jahr 1998 von Ute Langenkamp gegründet und wird seit Dezember 2012 von Matthias Schmidt geleitet.In Tierheim SMEURA in Pitesti/Rumänien beherbergt der Tierschutzverein über 6.000 Hunde.
Wie sich das Leben für in dem weltgrößten Tierheim für Hunde und Pflegepersonal gestaltet, welche tägliche Mammut Aufgaben zu stemmen sind und was diese Arbeit mit den Hunden und Menschen macht, erfährst Du in diesem Video.
Hilfe die ankommt
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Das Interview als Podcast
Weitere Infos findest Du hier
Webseite: Tierhilfe-Hoffnung.com
https://www.facebook.com/TierhilfeHoffnung/
https://www.instagram.com/tierhilfehoffnungofficial/
DEIN LECKERCHEN
Wir haben für dich einiges zum anschauen vorbereitet:
Ein virtueller Rundgang durch die Smeura erwartet dich unter diesem Link: https://www.youtube.com/watch?v=soQWwP7ks4w
Eine Reportage von ARTE:RE vom September 2021 kannst Du Dir hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=TDZv54FA8R8
Über Matthias Schmidt
Matthias Schmidt, Vorsitzender der Tierhilfe Hoffnung e.V. und des gleichnamigen Tochtervereins Tierhilfe Hoffnung Tierheim Smeura in Pitesti/Rumänien.
Matthias Schmidt war über 15 Jahre lang die rechte Hand der Tierschützerin und Begründerin der Tierhilfe Hoffnung e.V. Ute Langenkamp, die im Dezember 2012 aus gesundheitlichen Gründen den Verein und das vereinseigene Tierheim Smeura nicht mehr leiten konnte.
Im Dezember 2012 trat Matthias Schmidt ihre Nachfolge an.
Seit April 2000 setzt sich die Tierhilfe Hoffnung e.V. für Straßenhunde in Rumänien ein, führt flächendeckende Kastrationskampagnen mittels Kastrationsmobilen und innerhalb der eigenen Tierklinik durch, leistet Bildungs-, Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit innerhalb der Bevölkerung und beherbergt im Tierheim Smeura per Stand Dezember 2021 6.200 Hunde, darunter über 1.000 Welpen und 500 Katzen.
Hauptaugenmerk der Tierschutzarbeit in Rumänien ist die Kastration von Straßenhunden, die Kastration sogenannter Besitzer-Hunde, das Vermitteln von Empathie an die junge Generation durch Schulprojekte und das Erwirken einer politischen Veränderung, nämlich der Umsetzung und Anwendung von Tierschutzgesetzen sowie das Außerkraftsetzen des bestehenden Tötungsgesetzes.