Über Sylvia Schulze
Moin, ich bin Sylvia. Seit 2005 selbständige Hundetrainerin und Inhaberin der Hundeschule
TonCane sowie seit 2022 50% der DogGeeks-Onlinehundeschule und dem Podcast DogGeeks-
Hundegesabbel. Die DogGeeks sind Gerd Schreiber und ich. Wir ergänzen uns, indem Gerd Hundeverhalten und Hundetraining wissenschaftlich erklärt, welches ich dann für die Hundewiese übersetze.
Mein erster Standort befand sich nordöstlich und jetzt südlich von Hamburg. Zu mir gehört seit 2011 mein Sohn. Außerdem begleiten mich meine Hunde Fee (Sheltie geb. 11/2012) und Jade (Working Kelpie, geb. 06/2020) durch den Alltag.
Im Jahr 2002 bin ich auf das Training bzw. die Lebensphilosophie der positiven Verstärkung
gestoßen und arbeite seitdem fair, gewaltfrei und bedürfnisorientiert mit meinen Hunden und seit
2005 hauptberuflich mit Hundehaltenden und deren Hunden.
Meine Leidenschaft ist es, Hundehaltenden die Bedürfnisse ihrer Hunde näher zu bringen und
Verständnis für die Verhaltensweisen des jeweiligen Hundes zu schaffen. Hierbei verliere ich niemals das Lebensumfeld und die damit verbundenen Bedürfnisse der betreffenden
Bezugspersonen aus den Augen, um lösungsorientierte Trainingswege zu vermitteln. Dazu gestalte ich das Lernumfeld so, dass lernen für das Hund/Mensch-Team möglich ist, aber
realitätsnah bleibt.
Besonders begeistere ich mich für die s.g. Arbeitshunderassen, die in Familien ohne ihren
eigentlichen Job leben und suche nach Möglichkeiten, Problemverhalten gar nicht erst entstehen zu lassen bzw. die häufig angeborenen aber unerwünschten Verhaltensweisen so zu lenken, dass sie durch erwünschtes Verhalten ersetzt werden.
Für mein privates Leben, gilt mein Interesse den Hütehunden und hier insbesondere den
Australischen. Ich liebe es mit ihren angeborenen Verhaltensmustern zu „spielen“ und diese so zu nutzen, damit auch diese speziellen Hunde mich im Alltag problemlos begleiten können.
Ich betrachte Hunde als Familienmitglieder und Sozialpartner ohne ihnen dabei menschliches
Handeln oder menschliche Werte zu unterstellen, ebensowenig wie das Streben nach einem höheren Rang. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Trainingstechniken die auf Rangtheorien basieren, der Hund/Mensch-Beziehung mehr schaden, als nutzen.
Hunde interagieren in der Regel sehr fein miteinander und auch mit uns Menschen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Hundehaltende darin zu schulen, dieses zu erkennen und entsprechend damit umzugehen. Jeder Hund hat seinen ganz eigenen Verhaltensrahmen mit seinen persönlichen Stärken und Schwächen. In diesem Rahmen können wir trainieren und das
Verhalten anpassen.