Tiergesundheit beginnt bei den Zähnen

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Emma hat Zahnschmerzen. Eigentlich liebt die quirlige Mischlingshündin nichts mehr, als an ihrem Spielzeug zu knabbern. Zurzeit lässt sie ihr Plüschpferdchen allerdings links liegen und frisst auch kaum mehr etwas. Adrian, bei dem Emma seit vier Jahren wohnt, geht mit seinem vierbeinigen Liebling zur Tierärztin. Dort wird das Problem schnell erkannt und behandelt, aber die Tierärztin weist Adrian darauf hin, dass er Emma in Zukunft regelmäßig die Zähne putzen muss, um sie vor weiteren Zahnproblemen zu schützen.

Hunde können genau wie Menschen unter verschiedenen Zahnproblemen leiden. Zu den häufigsten gehören Zahnstein, Parodontitis und Karies. Zahnstein entsteht durch eine Ansammlung von Plaque, die sich verhärtet und zu einer bakteriellen Infektion führen kann. Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnfleisches, die unbehandelt Zahnverlust zur Folge haben kann, und bei Karies entstehen durch Bakterien Löcher in den Zähnen – vor allem, wenn der Hund oft zuckerhaltige Lebensmittel frisst. Diese Erkrankungen können nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch ernsthafte gesundheitliche Komplikationen nach sich ziehen, etwa wenn Bakterien in den Blutkreislauf gelangen. „Tatsächlich ist regelmäßiges Zähneputzen die effektivste Methode, um Plaque und Zahnstein zu reduzieren. Es wird daher empfohlen, die Zähne des Hundes mindestens zwei- bis dreimal pro Woche zu putzen, idealerweise jedoch täglich“, so Agila Expertin Franziska Obert. „Auch andere Maßnahmen, wie beispielsweise Kauartikel zur Zahnreinigung, können hilfreich sein. Sie sollten aber nur als sinnvolle Ergänzung zum Zähneputzen verwendet werden.“

Während Emma wieder genüsslich auf ihrem Lieblingsspielzeug herumkaut, informiert sich Adrian im Netz über das Zähneputzen bei Hunden. Bei seiner Recherche entdeckt er die Frühjahrskampagne von Agila: Wer sich aktuell für einen der leistungsstarken Tarife entscheidet, erhält ein hochwertiges Zahnpflege-Set kostenlos dazu. Adrian setzt einen ohnehin schon seit langem gehegten Vorsatz um und schaut nach einer passenden Tierkrankenversicherung für seine Hündin. Bisher war sie so gut wie nie krank, aber das Gespräch mit der Tierärztin hat ihm noch einmal deutlich aufgezeigt, wie schnell aus einem zunächst kleinen gesundheitlichen Problem ernsthafte – und in der Konsequenz teure – medizinische Komplikationen erwachsen können. Adrian entscheidet sich für die Versicherung bei Agila und sichert seiner Hündin so die beste tiermedizinische Versorgung, inklusive regelmäßiger Kontrolle der Zahngesundheit.

Mit dem Zahnpflege-Set, das er als Dankeschön von Agila erhält, kann Adrian die Zähne seiner Hündin besonders behutsam putzen. In dem Set enthalten ist unter anderem eine spezielle Zahncreme für Hunde. Das ist wichtig, weil die für Menschen hergestellte Zahnpasta Inhaltsstoffe enthalten kann, die für Hunde giftig sind. Außerdem schmeckt die Hundezahncreme nach Hühnchen oder Rind, damit die Vierbeiner sie besser annehmen.

Adrian und Emma haben jetzt ein neues abendliches Ritual: Schritt für Schritt, erst die Eckzähne, dann die Backenzähne und zum Schluss die Schneidezähne – in dieser Reihenfolge reinigt Adrian Emmas Gebiss. Er lobt sie jedes Mal am Ende und belohnt sie mit einem Leckerli. Emma selbst weiß es nicht, aber die Chancen stehen nun gut, dass sie nie wieder Zahnschmerzen bekommt.

Quellenangabe
Beitrag: AGILA Versicherungen